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WTI-Öl (XTIUSD)

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Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI): Ein Benchmark für die globalen Energiemärkte

West Texas Intermediate (WTI) Rohöl ist ein Eckpfeiler des globalen Energiemarkts, dient als primärer benchmark für die Ölpreisgestaltung und beeinflusst die Wirtschaftsaktivitäten weltweit erheblich. Das Verständnis seiner Rolle auf dem Finanzmarkt, der aktuellen Preistrends, der Einflussfaktoren und seiner Auswirkungen auf verwandte Rohstoffe ist für Interessengruppen von Politikern bis hin zu Investoren von entscheidender Bedeutung. Tools wie ein WTI- ölpreis bieten wertvolle Einblicke in Preisbewegungen in Echtzeit und helfen den Interessengruppen, Strategien zu entwickeln und fundierte Entscheidungen zu treffen.

WTI-Ölpreis auf dem Finanzmarkt

WTI-Rohöl, das hauptsächlich aus US-amerikanischen Ölfeldern gewonnen wird, ist für seine leichte und süße Beschaffenheit bekannt und eignet sich daher ideal für die Raffination zu Benzin und anderen stark nachgefragten Produkten. Es wird an großen Börsen wie der New York Mercantile Exchange (NYMEX) gehandelt, wo Terminkontrakte die Preisfindung und das Risikomanagement erleichtern. Diese Kontrakte ermöglichen es Produzenten, Verbrauchern und Spekulanten, sich gegen Preisschwankungen abzusichern und so Stabilität in der Finanzplanung und im Betrieb zu gewährleisten.

Der Finanzmarkt für WTI zeichnet sich durch hohe Liquidität und eine bedeutende Beteiligung verschiedener Unternehmen aus, darunter Ölkonzerne, Finanzinstitute und Hedgefonds. Mithilfe von Tools wie einem WTI ölpreis können Marktteilnehmer potenzielle Gewinne und Verluste einschätzen und Entscheidungen zum Kauf von WTI-Öl oder Verkauf von WTI-Öl basierend auf den vorherrschenden Marktbedingungen treffen. Die historische Analyse der WTI-Ölhistorie hilft auch dabei, Muster und Marktverhalten zu erkennen, die effektive WTI-Ölhandelsstrategien ermöglichen.

Überblick über die aktuelle Entwicklung des WTI-Ölpreises

Seit dem 21. November 2024 unterliegen die Preise für WTI-Rohöl Schwankungen, die von vielen Faktoren beeinflusst werden. Jüngste Daten deuteten darauf hin, dass WTI-Rohöl Futures zur Lieferung im Dezember um 52 Cent fielen und bei 68,87 USD pro Barrel schlossen, was Bedenken hinsichtlich steigender Lagerbestände an US-Rohöl und einer möglicherweise schwächeren Nachfrage widerspiegelt.

Im vergangenen Jahr schwankten die WTI-Preise im Bereich von 65 bis 80 US-Dollar, beeinflusst durch Faktoren wie das globale Wirtschaftswachstum, Produktionsanpassungen der OPEC+ und unvorhergesehene Lieferunterbrechungen. Analysten, die das Modell WTI-Ölpreisvorhersage verwenden, haben die Möglichkeit eines Überangebots im Jahr 2025 hervorgehoben, selbst wenn die aktuellen Produktionskürzungen anhalten, könnte dies in naher Zukunft zu einem Abwärtsdruck auf die Preise führen Zukunft.

Aktuelle WTI-Ölpreis-Markttrends

Mehrere wichtige Trends haben den WTI-Ölmarkt in jüngster Zeit geprägt:

Geopolitische Spannungen:

Eskalierende Konflikte, insbesondere zwischen Russland und der Ukraine, haben Befürchtungen über mögliche Störungen der Energieinfrastruktur geweckt, die zur Preisvolatilität beitragen. Politische Instabilität in Öl produzierenden Regionen führt häufig zu Spekulationsgeschäften und Preisschwankungen.

OPEC+-Produktionsstrategien:

Die OPEC+-Allianz hat aufgrund der anhaltend schwachen globalen Nachfrage und interner Dynamiken länger als erwartet an ihren drastischen Kürzungen der Ölproduktion festgehalten. Diese Strategie zielt darauf ab, die Ölpreise zu stabilisieren, die in diesem Jahr im Bereich zwischen 65 und 80 Dollar verharrten.

Inventar :

Die US-Rohölvorräte sind um 545.000 Barrel angewachsen und übertreffen damit die Erwartungen der Analysten. Erhöhte Benzinvorräte und die Wiederaufnahme der Produktion im norwegischen Ölfeld Johan Sverdrup haben zu potenziellen Angebotsüberschüssen beigetragen, die einen Abwärtsdruck auf die Preise ausüben könnten.

Nachfrageschwankungen:

Zwar haben Reiseverkehr und industrielle Nachfrage den Ölverbrauch angekurbelt, der Anfang November auf 103,6 Millionen Barrel pro Tag anstieg. Bedenken hinsichtlich einer Konjunkturabschwächung, insbesondere in China, behinderten jedoch Pläne zur schrittweisen Steigerung der Produktion in den Jahren 2024 und 2025.

Faktoren, die den WTI-Ölpreis und den Markt beeinflussen

Der WTI-Ölmarkt wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst:

Angebots- und Nachfragedynamik:

Ein grundlegendes Element der Preisbildung ist, dass jedes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zu erheblichen Preisschwankungen führen kann. So kann beispielsweise ein Überschuss aufgrund erhöhter Produktion oder verringerter Nachfrage die Preise drücken, während ein Defizit sie in die Höhe treiben kann.

Globale wirtschaftliche Gesundheit:

Wirtschaftsindikatoren wie BIP Wachstum, Industrieproduktion und Infrastrukturentwicklung haben einen direkten Einfluss auf den Ölverbrauch. Eine starke Wirtschaft geht normalerweise mit einer größeren Nachfrage nach ölintensiven Produkten einher.

Währungsschwankungen:

Da Öl weltweit gehandelt wird, wirken sich Wechselkursschwankungen, insbesondere des US-Dollars, auf den Preis aus. Ein stärkerer Dollar kann Öl für Besitzer anderer Währungen teurer machen, was möglicherweise zu einer Nachfrageminderung führt.

Energiekosten:

Die Ölproduktion ist energieintensiv. Schwankungen der Energiepreise können daher die Produktionskosten und in weiterer Folge die Marktpreise beeinflussen.

Technologische Fortschritte:

Innovationen bei der Extraktions- und Raffinerietechnologie können sich auf die Effizienz und Kosten der Produktion auswirken und somit Einfluss auf Angebot und Preisgestaltung nehmen.

Umweltvorschriften:

Strengere Umweltschutzbestimmungen können zu höheren Produktionskosten oder einer geringeren Produktion führen und so Angebot und Preise beeinflussen.

Andere Rohstoffe, die von Preisschwankungen beim WTI-Rohöl betroffen sind

ölpreis bei WTI-Rohöl haben weitreichende Auswirkungen auf andere Rohstoffe, was größtenteils auf die wichtige Rolle des Öls in der Weltwirtschaft zurückzuführen ist. Da Öl ein wichtiger Rohstoff für Energie, Transport und Fertigung ist, beeinflussen Preisänderungen die Kosten in einem breiten Spektrum von Branchen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Untersuchung der Auswirkungen auf verschiedene Rohstoffe:

  1. Erdgas - Erdgas wird häufig als Ersatz für Öl in der Stromerzeugung, in der industriellen Heizung und sogar im Transportwesen verwendet. Während Öl und Erdgas unterschiedliche Angebots-Nachfrage-Dynamiken aufweisen, sind ihre Preise miteinander verbunden, da sie in bestimmten Anwendungen, wie der Stromerzeugung, miteinander konkurrieren.
  • Direkte Auswirkungen: Steigende WTI-Ölpreise können ölbasierte Brennstoffe verteuern, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Erdgas als Alternative führt, was wiederum die Erdgaspreise in die Höhe treiben kann. Umgekehrt können sinkende Ölpreise die Attraktivität von Erdgas für gemeinsame Anwendungen verringern und so möglicherweise seinen Preis senken.
  • Beispiel: In kalten Regionen können die Versorgungsunternehmen bei einem Anstieg des Ölpreises auf Erdgas zum Heizen umsteigen, was die Nachfrage und die Preise für Erdgas in die Höhe treibt.
  1. Petrochemikalien - Petrochemikalien wie Ethylen, Propylen und Benzol werden aus Rohöl gewonnen und sind die Bausteine ​​von Kunststoffen, synthetischen Fasern und Industriechemikalien. Da Rohöl als Rohstoff bei ihrer Herstellung dient, wirken sich Schwankungen des WTI- ölpreis direkt auf die Kosten der Petrochemie aus.
  • Direkte Auswirkungen: Ein Anstieg der WTI-Ölpreise erhöht die Produktionskosten von Petrochemikalien, was sich wiederum auf Industrien auswirken kann, die auf diese Materialien angewiesen sind. Höhere Ölpreise wirken sich auch auf den Preis von Naphtha aus, einem wichtigen Rohstoff in der petrochemischen Produktion.
  • Beispiel: Hersteller von Polyethylen und Polypropylen, die häufig in Verpackungs- und Autoteilen verwendet werden, haben in Zeiten erhöhter WTI-Ölpreise mit höheren Kosten zu kämpfen, was sich auf die Produktpreise in den weiterverarbeitenden Industrien auswirkt.
  1. Aluminium - Die Produktion von Aluminium ist stark von Energie abhängig, insbesondere von Strom, der einen erheblichen Teil der Produktionskosten ausmacht. Ölpreise wirken sich indirekt auf die Stromkosten aus, insbesondere in Regionen, in denen Öl ein wichtiger Rohstoff für die Stromerzeugung ist. Höhere WTI-Ölpreise können die Transportkosten für Rohstoffe wie Bauxit erhöhen und sich auf die Aluminiumpreise auswirken.
  • Auswirkungen: Höhere Ölpreise führen typischerweise zu erhöhten Kosten bei der Aluminiumproduktion und beeinflussen so den Marktpreis.
  • Beispiel: Der Transport von Aluminiumoxid von den Minen zu den Schmelzhütten wird teurer, was die profitieren der Hersteller drückt.
  1. Kupfer - Kupferabbau und -verarbeitung erfordern erhebliche Mengen an Kraftstoff für schwere Maschinen, Transport und Schmelzvorgänge. Da Kupfer ein wichtiges Metall im Bauwesen, in der Elektronik und bei erneuerbaren Energien ist, korreliert die Kupfernachfrage oft mit der Wirtschaftstätigkeit, die auch von ölpreis beeinflusst werden kann.
  • Auswirkungen: Steigende Ölpreise erhöhen die Betriebskosten von Kupferminen und -hütten, was zu höheren Kupferpreisen führt. Umgekehrt können sinkende Ölpreise die Kosten senken und so möglicherweise den Kupferpreis senken.
  • Beispiel: In Regionen wie Chile und Peru, wo die Transportnetze auf benzinbetriebene Fahrzeuge angewiesen sind, können höhere Ölpreise die Kosten für die Lieferung von abgebautem Kupfer zu den Verarbeitungsanlagen in die Höhe treiben.
  1. Stahl - Die Stahlproduktion, insbesondere in Hochöfen, erfordert erhebliche Mengen an Energie, darunter Kohle und Erdgas. Während Öl selbst möglicherweise nicht direkt in der Produktion verwendet wird, können höhere WTI-Ölpreise die Kosten für den Transport von Rohstoffen wie Eisenerz und Kokskohle beeinflussen. Darüber hinaus wirken sich die Ölpreise auf die Kosten für die Lieferung fertiger Stahlprodukte auf die Weltmärkte aus.
  • Auswirkungen: Erhöhte Ölpreise führen zu höheren Fracht- und Logistikkosten für Stahlproduzenten und treiben so indirekt die Stahlpreise in die Höhe.
  • Beispiel: Länder, die für ihre Stahlproduktion auf importierte Rohstoffe angewiesen sind (z. B. Japan oder Südkorea), sind besonders anfällig für steigende ölbedingte Transportkosten.
  1. Gold - Goldminen sind häufig auf dieselbetriebene Geräte und ölabhängige Transportmittel angewiesen. Darüber hinaus können die Ölpreise die Stimmung der Anleger beeinflussen, da höhere Energiekosten die Produktionskosten in die Höhe treiben können, was wiederum zu höheren Goldpreisen führen könnte. Umgekehrt führen höhere Ölpreise häufig zu Inflationssorgen, was Gold als Absicherung attraktiver macht.
  • Auswirkungen: Steigende Ölpreise erhöhen die Betriebskosten der Goldminenbetreiber, doch der mit höheren Ölpreisen verbundene Inflationsdruck kann die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen steigern.
  • Beispiel: Ein Anstieg der WTI-Ölpreise kann zu höheren Gesamtkosten (AISC) für die Goldproduzenten führen und so den Goldpreis nach oben treiben.
  1. Silber - Die Produktion von Silber ist energieintensiv, insbesondere im Bergbau und bei der Raffination. Da Silber oft zusammen mit anderen Metallen wie Zink, Blei und Kupfer abgebaut wird, können sich Ölpreisschwankungen auf die gesamte Produktionskette auswirken. Höhere Ölpreise erhöhen auch die Transportkosten und wirken sich auf die Gesamtkostenstruktur der Silberproduzenten aus.
  • Auswirkungen: Höhere Ölpreise erhöhen die Produktions- und Logistikkosten für Silber und treiben möglicherweise die Preise in die Höhe. Da Silber sowohl ein Industrie- als auch ein Edelmetall ist, spielen jedoch auch nachfrageseitige Faktoren (wie Elektronik und Solarmodule) eine wichtige Rolle.
  • Beispiel: Steigende Ölpreise können zu Verzögerungen oder Kostenüberschreitungen im Bergbau führen und so den Marktwert.
  1. Zink und Blei - Sowohl Zink als auch Blei werden häufig gemeinsam abgebaut und in industriellen Anwendungen verwendet, darunter Galvanisierung (Zink) und Batterien (Blei). Die Ölpreise beeinflussen die Kosten für den Transport von Erz und die Raffination von Metallen, insbesondere in energieintensiven Regionen. Zink reagiert besonders empfindlich auf ölpreis , da es als Stahlschutz verwendet wird, was seine Nachfrage an die breitere industrielle Aktivität bindet.
  • Auswirkungen: Höhere Ölpreise erhöhen die Förder- und Transportkosten, die an die Verbraucher weitergegeben werden und so die Preise in die Höhe treiben.
  • Beispiel: Zinkproduzenten in Regionen mit langen Transportwegen für Erz oder Konzentrat sind stark von schwankenden Brennstoffkosten betroffen.
  1. Nickel - Die Produktion von Nickel, insbesondere bei der Verarbeitung von Lateriterz, ist sehr energieintensiv, da Schmelz- und Raffinationsvorgänge erhebliche Mengen an Brennstoff und Strom verbrauchen. Ölpreis können die Transport- und Betriebskosten für Nickelproduzenten erhöhen und sich auf den Preis des Metalls auswirken.
  • Auswirkungen: Steigende Ölpreise erhöhen die Nickelproduktionskosten und führen möglicherweise zu höheren Marktpreisen.
  • Beispiel: Erhöhte Brennstoffkosten in Ländern wie Indonesien oder den Philippinen, großen Nickelexporteuren, können zu Preissteigerungen auf dem globalen Nickelmarkt führen.
  1. Platin und Palladium – Diese Metalle werden häufig in Autokatalysatoren verwendet und ihre Preise werden indirekt vom Ölpreis beeinflusst. Höhere Ölpreise können die Inflation antreiben und das Wirtschaftswachstum verlangsamen, was die Fahrzeugnachfrage und damit auch die Nachfrage nach diesen Metallen verringert. Umgekehrt fördern hohe Ölpreise die Einführung von kraftstoffsparenden und Hybridfahrzeugen, die immer noch auf Platingruppenmetalle (PGMs) angewiesen sind.
  • Auswirkungen: Die Ölpreise beeinflussen die Produktionskosten und die Nachfrage im Automobilsektor und wirken sich indirekt auf die Preise für Platin und Palladium aus.
  • Beispiel: Ein Anstieg des WTI-Ölpreises könnte die Kosten für die PGM-Bergbauunternehmen erhöhen, insbesondere in Südafrika, wo der Transport in hohem Maße vom Öl abhängt.

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FAQs

Was sind die unterschiede zwischen WTI und Brent Oil?

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WTI und Brentöl sind zwei Arten von Rohöl, die jeweils eigene Unterschiede haben, obwohl sie immer noch von derselben Branche verbunden sind. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in ihrer Produktion und ihrem Herkunftsort, da WTI in Nordamerika produziert wird, während Brent aus der Nordsee stammt und ein wichtiger Maßstab für die Preisgestaltung in ganz Europa ist. Lokal abgeleitete Westtexas -Intermediate („WTI“) ist ein leichtes süßes Rohöl (hellerer Farbton, niedrigerer Schwefelgehalt), das von Raffinerien an der US -Golfküste bevorzugt wird.

Während Brent-Rohöl auf See in der Nordsee extrahiert wird, die hauptsächlich aus Großbritannien-Extraktionen stammen, und ausgewählten europäischen Standorten es zu einer dichteren Art von Rohöl (dunkler bis schwarzbrauner Farbe und höherer Schwefelgehalt) machen. Dadurch werden Käufern unterschiedliche Qualitäten in Bezug auf den Prozess geliefert.

Wofür steht WTI?

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WTI ist ein Akronym für West -Texas -Intermediate - eine Art Rohöl, das weltweit als Benchmark verwendet wird. Es stammt von europäischen Märkten, aber sein Einfluss wurde weltweit zu spüren, da Kunden WTI nutzen, um die aktuelle Rate der Ölpreise zu messen. Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Bereitstellung eines genauen Preises und gilt als eines der zuverlässigsten Messgeräte in der Branche.

WTI hilft Kunden, leicht zu projizieren und zu erwarten, wie ihre Kosten beim Kauf dieser kostbaren Ware sein können.

Wie handelt es um WTI?

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Beim WTI -Handel geht es darum, die Ebben und Flüsse des Rohölmarktes zu kennen. WTI, auch bekannt als West -Texas -Intermediate, ist tatsächlich eine Art Ware, die Händler nutzen können, um einen Gewinn aus dem Kauf und Verkauf zu erzielen. Der WTI -Handel kann durch einen Vertrag für Differenzen (CFDs) oder andere Futures -Märkte erfolgen und bietet den Anlegern einen Vorteil, wenn sie in der Lage sind, die Preisbewegungen zu nutzen, indem sie entweder lange oder kurze Positionen einnehmen.

Während der WTI -Handel aufgrund der Marktvolatilität potenzielle Gewinne bietet, ist es wichtig, die mit dem Handel gehandelten Risiken zu verstehen, da es zu jeder Zeit keine Garantien für Rückgaben gibt. Es ist ratsam, sich zu erziehen, bevor Sie WTI -Trades eingeben. Sie werden also vorbereitet sein, wenn es Zeit ist, Entscheidungen zur Verwaltung Ihres Risikos zu treffen.

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