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CFDs bergen ein hohes Risiko schnellen Geldverlusts aufgrund von Hebelwirkung. 71% der Konten verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Verstehen Sie CFDs und bewerten Sie Ihr Risiko.

CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, durch Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 71% der Privatkunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten in Betracht ziehen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Trading Terms

Was ist ein Vermögenswert?

Was ist ein Vermögenswert: Bitcoin, ein digitaler oder physischer Gegenstand mit Wert.

Wenn Sie finanziellen Erfolg haben möchten, ist es wichtig, das Konzept von Vermögenswerten zu verstehen. Sie können die Grundlage für den Aufbau eines diversifizierten Portfolios und das Erreichen Ihrer finanziellen Ziele bilden. Aber was genau ist ein Vermögenswert und wie erkennt man ihn? In diesem Artikel erfahren Sie die Definition und die verschiedenen Arten, einschließlich Umlaufvermögen und Anlagevermögen.

Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Anlageklassen, die für die Diversifizierung Ihres Portfolios und die Maximierung Ihrer Anlagerenditen von entscheidender Bedeutung sind. Egal, ob Sie ein erfahrener Anleger sind oder gerade erst anfangen, dieser Beitrag bietet wertvolle Einblicke in die Welt der Vermögenswerte und hilft Ihnen, finanziellen Erfolg zu erzielen.

Was ist ein Vermögenswert?

Es handelt sich um eine Ressource oder ein Eigentum, das einen wirtschaftlichen Wert hat und voraussichtlich künftigen Nutzen bringt. In der Buchhaltung werden Vermögenswerte in der Bilanz aufgeführt und zur Berechnung des Reinvermögens eines Unternehmens verwendet, das sich aus den gesamten Vermögenswerten abzüglich der Verbindlichkeiten zusammensetzt. Beispiele für Vermögenswerte sind Bargeld, Forderungen, Lagerbestände, Ausrüstung, Gebäude und Investitionen.

Um als Vermögenswert zu gelten, muss er bestimmte Anforderungen erfüllen:

  1. Das Ereignis, das zum Vermögenswert geführt hat, muss beendet sein.  Das bedeutet, dass das Unternehmen die Transaktion oder Aktivität abgeschlossen hat, die zum Erwerb des Vermögenswerts geführt hat.
  2. Das Unternehmen muss die wirtschaftliche Kontrolle über den Vermögenswert erworben haben.  Das bedeutet, dass das Unternehmen das gesetzliche Recht hat, ihn zu nutzen, zu verkaufen oder zu übertragen.
  3. Es muss zu erwarten sein, dass der Vermögenswert dem Unternehmen künftigen wirtschaftlichen Nutzen bringt.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich Vermögenswerte je nach Unternehmen und Art seiner Tätigkeit unterschiedlich ändern können. Beispielsweise kann ein produzierendes Unternehmen einen erheblichen Lagerbestand als Vermögenswert haben, während ein dienstleistungsorientiertes Unternehmen mehr Forderungen als Vermögenswert haben kann. Darüber hinaus kann ein auf Wachstum ausgerichtetes Unternehmen einen höheren Anteil immaterieller Vermögenswerte wie Patente und Marken haben, während ein etablierteres Unternehmen eher über materielle Vermögenswerte wie Immobilien und Ausrüstung verfügen kann.

Insgesamt spiegeln die Vermögenswerte eines Unternehmens sein einzigartiges Geschäftsmodell, seine Branche und seine wirtschaftlichen Bedingungen wider. Wenn Unternehmen verstehen, wie sich Vermögenswerte aufgrund dieser Faktoren ändern können, können sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, wie sie ihre Ressourcen zuweisen und ihre Finanzen effektiv verwalten.

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Arten von Vermögenswerten

Vermögenswerte können in zwei Komponenten unterteilt werden: Umlaufvermögen und Anlagevermögen.

  1. Umlaufvermögen:  Sind Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres oder des Geschäftszyklus des Unternehmens (je nachdem, welcher Zeitraum länger ist) problemlos in Bargeld umgewandelt werden können. Sie werden normalerweise zur Finanzierung des täglichen Geschäftsbetriebs eines Unternehmens verwendet. Beispiele sind Lagerbestände, Bargeld, Außenstände und Vorauszahlungen. Bargeld ist das liquideste Umlaufvermögen und unerlässlich, um kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Außenstände sind Beträge, die Kunden für gelieferte, aber noch nicht bezahlte Waren oder Dienstleistungen schulden. Lagerbestände bestehen aus Waren, die ein Unternehmen zum Verkauf vorrätig hat, und Vorauszahlungen umfassen im Voraus bezahlte Ausgaben, wie z. B. Versicherungsprämien.
  2. Anlagevermögen: Auch als langfristiges Vermögen bekannt. Dies sind Vermögenswerte, die nicht leicht in Bargeld umgewandelt werden können und von denen erwartet wird, dass sie dem Unternehmen länger als ein Jahr wirtschaftlichen Nutzen bringen. Beispiele hierfür sind Immobilien, Anlagen und Ausrüstung, immaterielle Vermögenswerte und Investitionen. Immobilien, Anlagen und Ausrüstung sind materielle Vermögenswerte, die zur Herstellung von Waren oder zur Bereitstellung von Dienstleistungen verwendet werden, wie Gebäude, Maschinen und Fahrzeuge. Immaterielle Vermögenswerte sind nicht physisch, d. h. sie haben keine physische Präsenz, wie z. B. Patente, Urheberrechte und Marken. Investitionen umfassen Wertpapiere wie Aktien und Anleihen, die länger als ein Jahr gehalten werden.

Was sind Anlageklassen?

Anlageklassen sind Kategorien von Finanzinstrumenten, die Vermögenswerte mit ähnlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen auf dem Markt sowie ähnlichen regulatorischen Rahmenbedingungen zusammenfassen. Dies kann sowohl physische Vermögenswerte wie Immobilien oder Rohstoffe als auch finanzielle Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen und Barmitteläquivalente umfassen.

Sie helfen Anlegern, ihre Portfolios zu diversifizieren und Risiken zu managen. Indem sie in eine Vielzahl von Vermögenswerten aus verschiedenen Klassen investieren, können Anleger möglicherweise Verluste in einer Anlageklasse durch Gewinne in einer anderen ausgleichen. Dies kann ihnen helfen, das Gesamtrisiko ihres Portfolios zu senken.

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Allerdings garantiert Diversifizierung keine positiven Renditen und schließt das Risiko nicht vollständig aus. Als Anleger ist es wichtig, bei der Auswahl von Anlageklassen und der Zusammenstellung Ihres Portfolios Ihre Anlageziele, Ihre Risikobereitschaft und Ihren Zeithorizont sorgfältig zu berücksichtigen.

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Beispiel für Anlageklassen

Anlageklassen werden auf Grundlage ihrer Finanzstruktur und Merkmale gruppiert. Die vier traditionellen Anlageklassen sind:

  • Aktien: Diese Anlageklasse umfasst Stammaktien oder Anteile, die Eigentum an einem börsennotierten Unternehmen darstellen. Large-Cap-, Mid-Cap- und Small-Cap-Aktien sind die drei verschiedenen Arten von Aktien, die auf der Grundlage der Marktkapitalisierung des Unternehmens klassifiziert werden.

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  • Festverzinsliche Wertpapiere: Festverzinsliche Vermögenswerte sind Investitionen, die im Laufe der Zeit Zinsen einbringen und bei Fälligkeit den ursprünglich gezahlten Betrag zurückzahlen. Anleihen sind die häufigste Art von festverzinslichen Vermögenswerten, zu denen Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Kommunalanleihen gehören.

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  • Geldmarkt: Geldmarktanlagen sind hochliquide und umfassen Bargeld und Bargeldäquivalente. Sie gelten in der Regel als risikoarme Anlagen, bieten aber keinen großen Wachstumsspielraum. Währungen sind ebenfalls in dieser Klasse enthalten.

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  • Alternative Anlagen: Alternative Anlagen sind nicht-traditionelle Vermögenswerte, zu denen Immobilien, Rohstoffe und Kryptowährungen gehören. Diese Anlagen haben im Vergleich zu traditionellen Anlagen andere Risiko- und Renditeprofile und erfordern spezielle Kenntnisse, um in sie zu investieren.

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Empfohlene Lektüre: Was ist Forex-Handel und wie funktioniert er?

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis, was ein Vermögenswert ist und welche unterschiedlichen Arten es gibt, für den finanziellen Erfolg entscheidend ist. Durch die Diversifizierung Ihres Portfolios über verschiedene Anlageklassen hinweg können Sie potenziell Risiken steuern und Ihre Chancen erhöhen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Keine anlageberatung. Die wertentwicklung der vergangenheit ist kein indikator für zukünftige ergebnisse.

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