Um die Bewegungen des Marktes besser zu verstehen, ist es wichtig zu verstehen, was der Spread im Handel ist und welche Beziehung er zum Markt hat. Beim CFD-Handel ist die Geld-Brief-Spanne für den Händler von entscheidender Bedeutung, da auf diese Weise die Preise für beide Derivate festgelegt werden.
Was ist ein spread?
Beim Handel bezeichnet der spread die Preisdifferenz zwischen dem Verkaufs- (Geldkurs) und dem Kaufkurs (Briefkurs). Es ist üblich, dass Broker ihre Preise im spread angeben, sodass der Preis, zu dem ein Vermögenswert gekauft wird, immer leicht über dem zugrunde liegenden Marktpreis liegt, während der Preis, zu dem er verkauft wird, immer leicht darunter liegt.
Sehen wir uns ein Beispiel für eine Geld-Brief- spread an.
Angenommen, der aktuelle Gebotskurs einer Aktie beträgt 50 USD und der Briefkurs 55 USD. Die Geld-Brief- spread beträgt in diesem Fall 5 USD (55 USD - 50 USD). Dies bedeutet, dass ein Händler die Aktie für 50 USD kaufen und für 55 USD verkaufen kann.
Erleben Sie die preisgekrönte Plattform von Skilling
Probieren Sie eine der Handelsplattformen von Skilling auf dem Gerät Ihrer Wahl über das Internet, Android oder iOS aus.
Was beeinflusst die Geld-Brief- spread
Der spread variiert je nach Basiswert, Marktbedingungen und Marktliquidität. Normalerweise ist der Bid-Ask- spread bei stark gehandelten Vermögenswerten mit vielen Marktteilnehmern geringer, was dazu führt, dass die Bid- und Ask-Preise näher beieinander liegen.
Ein Händler kann diese Informationen verwenden, um zu entscheiden, ob er einen bestimmten Vermögenswert kauft oder verkauft. Eine geringere Geld-Brief- spread kann darauf hinweisen, dass der Vermögenswert liquider und daher leichter zu handeln ist, während eine größere Geld-Brief- spread darauf hinweisen kann, dass der Vermögenswert weniger liquide und schwieriger zu handeln ist.
Was sind spread -Gebühren?
Beim Handel können spread -Gebühren als Festbetrag oder als Prozentsatz des Handelswerts erhoben werden. Sie fallen in der Regel an, wenn Händler einen Handel eingehen oder beenden, und dienen dazu, den Broker für die Bereitstellung von Liquidität und die Erleichterung des Handels zu entschädigen.
Ein Händler, der einen spread zum Handeln verwendet, geht davon aus, dass der Marktpreis über die spread Kosten steigt. Wenn dies eintritt, kann das Geschäft mit Gewinn abgeschlossen werden. Selbst wenn sich der Markt in die erwartete Richtung bewegt, könnte der Händler die Position möglicherweise mit Verlust schließen, wenn der Preis nicht über die spread-Kosten steigt.
Andere gängige spread Typen im Finanzwesen
Im Finanzwesen gibt es viele verschiedene Arten von Spreads mit jeweils eigenen Merkmalen:
- Geld-Brief- spread: Die Differenz zwischen dem höchsten Preis, den ein Käufer für einen Vermögenswert zu zahlen bereit ist (das Gebot), und dem niedrigsten Preis, den ein Verkäufer zu akzeptieren bereit ist (das Angebot). Die Geld-Brief- spread bestimmt den Preis beider Derivate im CFD-Handel.
- Rendite Spread: Darunter versteht man die Renditedifferenz zwischen zwei anleihen mit unterschiedlicher Bonität oder Laufzeit.
- Option Spread: Dies ist die Differenz zwischen dem Preis einer Kaufoption und einer Verkaufsoption auf denselben Basiswert.
- Credit spread: Darunter versteht man die Renditedifferenz zwischen einer Unternehmensanleihe und einer Staatsanleihe mit gleicher Laufzeit.
Handelsdemo: Echte Handelsbedingungen ohne Risiko
Handeln Sie risikofrei auf den preisgekrönten Plattformen von Skilling mit einem 10.000* Demokonto.
Was Sie beim Handel mit einem spread beachten sollten
Beim Handel mit einem spread müssen Sie einige wichtige Dinge beachten:
- Volatilität: Volatilität ist ein Maß dafür, wie stark der Preis eines Marktes über einen bestimmten Zeitraum schwankt. Der spread ist normalerweise viel größer, wenn die Preise volatil sind und sich schnell ändern.
- Die Liquidität des Marktes: Der Begriff Liquidität beschreibt, wie schnell ein Vermögenswert gekauft oder verkauft werden kann: Ein liquider Markt hat typischerweise einen geringeren spread als ein illiquider Markt.
- Die Qualität Ihrer Ausführung: Die Geschwindigkeit und Genauigkeit Ihrer Handelsausführung kann sich ebenfalls auf den spread auswirken, da eine langsame oder ungenaue Ausführung zu einem schlechteren Preis als erwartet führen kann.
- Der Einsatz von Limit- und Stop-Loss-Orders: Der Einsatz von Limit- und Stop-Loss-Orders kann Ihnen helfen, Ihr Risiko zu minimieren und Ihre Handelskosten unter Kontrolle zu halten.
- Der Einsatz von Hebelwirkung: Durch die Verwendung von Hebelwirkung können Sie Ihre Gewinne steigern, aber auch Ihre Verluste vergrößern.
- Volumen: Das Volumen ist eine Möglichkeit, auszudrücken, wie viele Einheiten eines Vermögenswerts pro Tag gehandelt werden. Vermögenswerte mit einem höheren Handelsvolumen haben in der Regel geringere Geld-Brief-Spannen.
Wenn Sie diese Faktoren im Hinterkopf behalten, können Sie fundiertere Handelsentscheidungen treffen und Ihr Risiko-Ertrags-Verhältnis beim Handel mit einem spread effektiver verwalten.