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CFDs bergen ein hohes Risiko schnellen Geldverlusts aufgrund von Hebelwirkung. 71% der Konten verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Verstehen Sie CFDs und bewerten Sie Ihr Risiko.

CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, durch Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 71% der Privatkunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten in Betracht ziehen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Trading Terms

Aktieninvestitionen: Die Grundlagen des Aktienbesitzes verstehen

Auf dem Boden verstreutes Geld in einem Raum mit der Skyline der Stadt, der nach Eigenkapital sucht.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen aufgebaut haben? Wahrscheinlich stammt ein erheblicher Teil ihres Vermögens aus Aktieninvestitionen. Indem sie Unternehmensanteile besitzen und die Macht der Börse ausnutzen, können Aktieninvestoren langfristig erhebliche Renditen erzielen.

Aber mit großen Erträgen geht auch ein großes Risiko einher, und das Verständnis der Nuancen von Aktieninvestitionen ist entscheidend für den Erfolg. In diesem Leitfaden erkunden wir die Welt der Aktieninvestitionen, von den Grundlagen des Aktienbesitzes bis hin zu den Möglichkeiten, in Aktien zu investieren. Lesen Sie weiter unten, um alles zu verstehen.

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Was ist Eigenkapital?

Eigenkapital ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird, aber was bedeutet er eigentlich? Einfach ausgedrückt stellt er das Eigentum an einem Unternehmen dar. Wenn Sie eine Aktie kaufen, werden Sie Teilhaber dieses Unternehmens und haben Anspruch auf dessen Vermögenswerte und Gewinne. Beachten Sie, dass dies bei verschiedenen Finanzinstrumenten oder Derivaten unterschiedlich sein kann.

Stellen Sie sich das so vor: Stellen Sie sich vor, Sie und eine Gruppe von Freunden eröffnen gemeinsam einen Limonadenstand. Jeder von Ihnen investiert etwas Geld, um die Zutaten und die Ausrüstung zu kaufen. Mit der Zeit wird der Stand erfolgreicher und beginnt, Gewinn zu machen. Als Teileigentümer des Unternehmens haben Sie jeweils einen Anspruch auf diesen Gewinn, basierend auf Ihrem Eigentumsanteil.

In der Finanzwelt funktioniert Eigenkapital auf die gleiche Weise. Wenn Sie in ein Unternehmen investieren, indem Sie Aktien kaufen, werden Sie Teileigentümer dieses Unternehmens und haben Anspruch auf einen Teil seines Gewinns.

Beispielsweise geben Stammaktien (ON) Investoren das Recht, bei Aktionärsversammlungen über Unternehmensentscheidungen abzustimmen, während Vorzugsaktien (PN) Aktionären Vorrang bei der Dividendenausschüttung einräumen.

Normalerweise zahlen Vorzugsaktien eine höhere Dividende als Stammaktien, oft mindestens 10 % mehr.

Obwohl Eigenkapital eine wirksame Methode zum langfristigen Vermögensaufbau sein kann, ist es wichtig, sich über die damit verbundenen Risiken und Chancen im Klaren zu sein, bevor man damit beginnt.

Welche Bedeutung hat Eigenkapital für Unternehmen?

Eigenkapital ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da es ihnen eine Möglichkeit bietet, Kapital für die Finanzierung ihrer Geschäftstätigkeit und ihres Wachstums zu beschaffen. Durch den Verkauf von Aktien an Investoren können Unternehmen Geld beschaffen, ohne Schulden aufzunehmen oder Zinszahlungen zu leisten. Dies kann besonders wichtig für Startups und wachsende Unternehmen sein, die eine Finanzierung für die Expansion ihrer Geschäftstätigkeit benötigen.

Neben der Kapitalbeschaffung kann Eigenkapital Unternehmen auch dabei helfen, Top-Talente anzuziehen und zu halten. Durch das Angebot von Aktienoptionen oder anderen aktienbasierten Vergütungen können Unternehmen ihre Mitarbeiter zu mehr Leistung motivieren und so zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

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Eine Möglichkeit für Unternehmen, Aktien an die Öffentlichkeit zu verkaufen, ist ein Börsengang (IPO).

Dabei beschließt ein Unternehmen, an die Börse zu gehen und zum ersten Mal Aktien an Investoren zu verkaufen. Ein Börsengang kann ein bedeutendes Ereignis für ein Unternehmen sein, da es eine Möglichkeit bietet, große Mengen Kapital zu beschaffen und Zugang zu einem größeren Pool von Investoren zu erhalten.

Dies kann auch zu verstärkter Kontrolle und regulatorischen Anforderungen führen, da das Unternehmen nun börsennotiert ist und verschiedene Vorschriften zur Finanzberichterstattung und Offenlegung einhalten muss.

Wie Eigenkapital mit dem Finanzmarkt zusammenhängt

Wie wir gesehen haben, wird ein Investor, wenn er Aktien oder Anteile eines Unternehmens kauft, zum Teileigentümer dieses Unternehmens. Die Anzahl der Aktien oder Anteile, die ein Investor besitzt, ist direkt proportional zu seinem Anteil am Unternehmen und der Rendite, auf die er Anspruch hat.

Es gibt zwei Hauptwege für einen Investor, eine Rendite auf seine Eigenkapitalinvestition zu erzielen:

Erstens kann er seinen Anteil am Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt zu einem höheren Preis verkaufen, als er ursprünglich investiert hat.

Alternativ kann er vom Unternehmen Erträge in Form von Dividenden, Eigenkapitalzinsen, Boni oder anderen Zahlungen erhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Eigenkapital eine Investition mit variablem Einkommen ist und seine zukünftige Performance nicht vorhergesagt werden kann.

Der Erfolg des Unternehmens hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter effektives Management und Marktbedingungen. Daher können Eigenkapitalinvestitionen sowohl rentabel als auch riskant sein, und Investoren müssen ihre Investitionsentscheidungen sorgfältig abwägen.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass die Performance von Aktien/Wertpapieren die von Brokern angebotenen Produkte beeinflussen kann.

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Eigenkapitalwert eines Unternehmens: Was ist das und wie analysiert man ihn, um darin zu investieren?

Der Eigenkapitalwert eines Unternehmens bezieht sich auf den Gesamtwert des Eigenkapitals des Unternehmens oder den Buchwert. Dieser Wert kann berechnet werden, indem alle Vermögenswerte des Unternehmens addiert und alle Schulden abgezogen werden, die Teil des Betriebs sind.

Nehmen wir beispielsweise an, ein Unternehmen verfügt über Vermögenswerte in Höhe von 1 Million US-Dollar, einschließlich Bargeld, Lagerbeständen und Investitionen, und Verbindlichkeiten in Höhe von 500.000 US-Dollar, einschließlich Krediten und Verbindlichkeiten. In diesem Fall würde der Eigenkapitalwert des Unternehmens 500.000 US-Dollar betragen (1 Million US-Dollar Vermögenswerte - 500.000 US-Dollar Verbindlichkeiten).

Es reicht jedoch nicht aus, sich bei der Analyse des Werts eines Unternehmens einfach auf den Eigenkapitalwert zu verlassen. Anleger müssen auch die einzigartigen Merkmale des Unternehmens berücksichtigen, wie etwa den Sektor, in dem es tätig ist, und das Stadium seines Geschäfts. Beispielsweise kann ein Technologie-Startup mit hohem Wachstumspotenzial einen niedrigeren Eigenkapitalwert haben als ein etabliertes Unternehmen mit stabilen Umsätzen und Gewinnen.

Um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können, müssen Anleger eine umfassende Analyse der finanziellen Gesundheit, des Managementteams, der Branchentrends und anderer Faktoren eines Unternehmens durchführen. Durch einen umfassenderen Ansatz können Anleger das Wachstums- und Erfolgspotenzial eines Unternehmens auf dem Markt besser verstehen.

Wie investiert man in Eigenkapital?

  • Eine gängige Möglichkeit, in Eigenkapital zu investieren, sind spezialisierte Fonds. Dabei werden Unternehmen ausgewählt, die potenziell eine Finanzierung erhalten könnten, und ihre Projekte und Risiken analysiert. Private-Equity-Fonds, bei denen es sich um risikoreiche und wenig liquide Investitionen handelt, sind in der Regel nur qualifizierten oder professionellen Anlegern zugänglich. Ein qualifizierter Anleger muss nachweisen, dass er über Investitionen von über 200.000 USD verfügt oder über bestimmte Zertifizierungen verfügt, während professionelle Anleger mindestens 2.000.000 USD in den Finanzmarkt investiert haben müssen.
  • Eine weitere Möglichkeit, in Eigenkapital zu investieren, ist Crowdfunding, das der breiten Öffentlichkeit zugänglich ist und Kleinanlegern die Teilnahme mit geringeren Anfangsbeiträgen, in der Regel ab 200 USD, ermöglicht. Beim Crowdfunding greifen Anleger direkt auf Plattformen zu, die die besten Projekte vorab ausgewählt haben und alle erforderlichen Informationen über Startups bereitstellen, einschließlich Geschäftsstrategie, Partnerqualifikationen und Ergebnisprognosen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Investition in Eigenkapital ein risikoreiches Unterfangen ist, das oft riskanter ist als die Investition in Aktien oder andere Vermögenswerte mit variablem Einkommen.

Dies liegt an der direkten Verbindung mit langfristigen Projekten, die über viele Jahre hinweg konjunkturellen Schwankungen unterliegen. Erfolgreiche Unternehmen, die ihre Strategien in einem günstigen Wirtschaftsklima umsetzen, können jedoch höhere Renditen erzielen als andere Finanzanlagen.

Keine anlageberatung. Die wertentwicklung der vergangenheit ist kein indikator für zukünftige ergebnisse.

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