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Trading strategien

Position: Entdecken Sie die Macht der Positionierung im Handel

Anlagevermögen: Ein Schachbrett mit Börsendiagramm und Schachfiguren.

Positionierung ist ein entscheidender Aspekt des Handels und Investierens, der Amateure oft von Profis unterscheidet. Es ist die Kunst, Ihr Vermögen strategisch zu platzieren und Risiken zu managen, um Gewinne zu maximieren und Verluste zu minimieren. Egal, ob Sie ein erfahrener Trader sind oder gerade erst anfangen: Die Beherrschung der Positionierungskunst ist möglicherweise etwas, das Sie erlernen möchten, wenn Sie Ihr Handelsspiel wirklich auf die nächste Stufe bringen möchten. Was ist es also wirklich?

Was ist eine Position?

Stellen Sie sich vor, Sie spielen eine Partie Schach. Die Position Ihrer Figuren auf dem Brett ist entscheidend für Ihren Erfolg. Ebenso bezieht sich eine Position beim Handel und Investieren auf die Platzierung Ihres Vermögens auf dem Markt. Dabei handelt es sich um einen strategischen Schritt, bei dem eine bestimmte Haltung zu einem bestimmten Vermögenswert, beispielsweise einer Aktie oder einem Rohstoff, eingenommen wird, mit dem Ziel, einen Gewinn zu erzielen.

Eine gut platzierte Position kann Ihnen helfen, Ihre Gewinne zu maximieren und Ihre Verluste zu minimieren, während eine schlecht platzierte Position zu erheblichen Verlusten führen kann. Die Beherrschung der Kunst der Positionierung ist auf den Finanzmärkten von entscheidender Bedeutung und erfordert ein tiefes Verständnis der Marktdynamik, des Risikomanagements und der Fähigkeit, unter Druck einen kühlen Kopf zu bewahren.

Arten von Positionen

Beim Handel und Investieren gibt es verschiedene Arten von Positionen, darunter:

  1. Long-Position: Dies ist der Fall, wenn ein Anleger einen Vermögenswert kauft, beispielsweise eine Aktie oder einen Rohstoff, in der Erwartung, dass dieser im Wert steigt Zeit. Ziel ist es, den Vermögenswert in der Zukunft zu einem höheren Preis zu verkaufen und einen Gewinn zu erzielen. Wenn ein Anleger beispielsweise 100 ABC-Aktien zu 50 US-Dollar pro Aktie kauft, hat er eine Long-Position in der Aktie und geht davon aus, dass der Wert der Aktie im Laufe der Zeit steigt.
  2. Short-Position: Hierbei verkauft ein Anleger einen Vermögenswert, den er eigentlich nicht besitzt, in der Erwartung, dass sein Preis in Zukunft sinken wird. Ziel ist es, den Vermögenswert zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen und einen Gewinn zu erzielen. Wenn ein Anleger beispielsweise 100 Aktien der Aktie XYZ zu einem Preis von 50 US-Dollar pro Aktie leerverkauft, besitzt er die Aktie nicht wirklich, geht aber davon aus, dass der Wert der Aktie sinkt. Wenn die Aktie auf 40 US-Dollar pro Aktie fällt, kann der Anleger die Aktien zu einem niedrigeren Preis zurückkaufen, einen Gewinn erzielen und die Aktien an ihren ursprünglichen Eigentümer zurückgeben.
  3. Neutrale Position: Dies bedeutet, dass ein Anleger den Markt nicht direktional betrachtet und sich stattdessen auf die Minimierung des Risikos konzentriert. Beispielsweise könnte ein Anleger Optionsstrategien nutzen, um von Änderungen der Marktvolatilität und nicht von der Marktrichtung zu profitieren.

Marktneutrale Long-Short-Hedgefonds nutzen sowohl Long- als auch Short-Positionen, um Risiken zu minimieren und unabhängig von der Marktrichtung Renditen zu erzielen. Diese Fonds investieren gleichzeitig in Long- und Short-Positionen mit dem Ziel, von den unterschiedlichen Preisbewegungen zwischen beiden zu profitieren. Indem sie sowohl Long- als auch Short-Positionen halten, streben diese Fonds an, marktneutral zu sein, was bedeutet, dass sie sich keine Sorgen über die Marktrichtung machen.

Offene vs. geschlossene Position

Freie Stelle

Eine offene Position bezieht sich auf einen Handel, der derzeit aktiv ist und noch nicht glattgestellt wurde. Mit anderen Worten handelt es sich um einen Handel, der zwar abgeschlossen, aber noch nicht beendet wurde.

Wenn ein Anleger beispielsweise 100 ABC-Aktien kauft, hat er eine offene Long-Position, bis er diese Aktien verkauft.

Eine offene Position ist immer noch ein aktiver Handel, der durch Marktschwankungen beeinflusst werden kann.

Geschlossene Position

Eine geschlossene Position bezieht sich auf einen Handel, der entweder durch den Verkauf des gekauften Vermögenswerts (im Fall einer Long-Position) oder durch den Rückkauf des verkauften Vermögenswerts (im Fall einer Short-Position) beendet wurde. Einen Gewinn oder Verlust realisieren Sie erst, wenn ein Trade geschlossen wird.

Wenn beispielsweise der Anleger, der 100 ABC-Aktien zu 50 US-Dollar pro Aktie gekauft hat, diese für 60 US-Dollar pro Aktie verkauft, hat er einen Gewinn von 10 US-Dollar pro Aktie oder insgesamt 1.000 US-Dollar erzielt. Zu diesem Zeitpunkt gilt die Position als geschlossen.

Eine geschlossene Position ist ein abgeschlossenes Geschäft, bei dem der Gewinn oder Verlust realisiert wurde.

Beispiel – EUR/GBP

Nehmen wir an, ein Anleger geht davon aus, dass der Euro gegenüber dem britischen Pfund an Wert gewinnen wird, und möchte zu dieser Einschätzung Stellung beziehen, indem er das Währungspaar EUR/GBP verwendet.

Wenn der Anleger EUR/GBP zu einem Preis von 0,8500 kauft, geht er eine Long-Position in dem Währungspaar ein. Das bedeutet, dass sie Euro kaufen und britische Pfund verkaufen, in der Erwartung, dass der Euro gegenüber dem Pfund an Wert gewinnt. Wenn sich die Ansicht des Anlegers als richtig erweist und der Euro gegenüber dem Pfund tatsächlich stärker wird, wird der Wert von EUR/GBP steigen.

Nehmen wir an, der Preis von EUR/GBP steigt auf 0,8600 und der Anleger beschließt, seine Position zu diesem Zeitpunkt zu schließen. Durch den Verkauf seiner Euro und den Rückkauf von Pfund zum neuen, höheren Wechselkurs erzielt der Anleger einen Gewinn.

Wenn sich alternativ die Ansicht des Anlegers als falsch erweist und der Euro gegenüber dem Pfund schwächer wird, sinkt der Wert von EURGBP. In diesem Fall kann der Anleger beschließen, seine Position zu schließen, indem er seine Euro verkauft und Pfund zum neuen, niedrigeren Wechselkurs zurückkauft. Allerdings würde dies zu einem Verlust führen.

Spot vs. zukünftige Position

Spotposition

Eine "Spot"- (oder Cash-)Position bezieht sich auf den direkten Besitz eines Vermögenswerts, der zur sofortigen Lieferung bestimmt ist. Spot-Transaktionen werden in der Regel am nächsten Geschäftstag oder innerhalb von zwei Geschäftstagen abgewickelt, und der Preis wird am Transaktionsdatum festgelegt.

Der Abrechnungspreis kann je nach Marktbedingungen schwanken.

Zukünftige Position

"Futures" oder "Forward-Positionen" beziehen sich auf Transaktionen, die keine Kassageschäfte sind und die Abwicklung der Transaktion zu einem zukünftigen Zeitpunkt beinhalten. Obwohl der Preis immer noch am Transaktionsdatum festgelegt wird, gelten diese zukünftigen Positionen als indirekt, da sie keine direkte Position im eigentlichen Basiswert beinhalten. Sie verlassen sich auf die Preisbewegung des Basiswerts, um ihren Wert zu bestimmen.

Abschluss

Während die Positionierung ein wirkungsvolles Instrument für Händler und Investoren ist, um sich mit einer klaren Richtung und einem klaren Ziel auf den Finanzmärkten zurechtzufinden, ist es wichtig zu bedenken, dass die Positionierung auch inhärente Risiken birgt und ein ordnungsgemäßes Risikomanagement und eine ordnungsgemäße Analyse für den Erfolg in jedem Markt von entscheidender Bedeutung sind.

Wenn Sie daran interessiert sind, die Welt der Positionierung beim Handel und Investieren weiter zu erkunden, stehen Ihnen eine Reihe von Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg erleichtern. Von Online-Kursen und Büchern bis hin zu Expertenratschlägen und Marktanalysen gibt es viele Möglichkeiten, mehr über dieses faszinierende Finanzinstrument zu erfahren.

FAQs

F: Was ist eine Position im Handel?

A: Es bezieht sich auf das Engagement eines Anlegers in einem bestimmten Vermögenswert oder Markt. Es kann entweder Long oder Short sein und spiegelt die Erwartung des Anlegers wider, ob der Wert des Vermögenswerts oder Marktes steigen oder fallen wird.

F: Was ist eine Long-Position im Handel?

A: Dies liegt vor, wenn ein Anleger einen Vermögenswert oder ein Wertpapier in der Erwartung kauft, dass der Wert steigt. Der Anleger profitiert, wenn der Vermögenswert steigt, und kann ihn mit Gewinn verkaufen.

F: Was ist eine Short-Position im Handel?

A: Dies liegt vor, wenn ein Anleger einen Vermögenswert oder ein Wertpapier in der Erwartung verkauft, dass der Wert sinkt. Der Anleger profitiert davon, wenn der Vermögenswert im Preis fällt, und kann ihn zu einem niedrigeren Preis zurückkaufen, wodurch er einen Gewinn aus der Differenz erzielt.

F: Was ist eine neutrale Position im Handel?

A: Dies liegt vor, wenn ein Anleger keine Position am Markt einnimmt und kein Engagement in den zugrunde liegenden Vermögenswerten hat. Dies kann zur Vermeidung von Marktrisiken oder als vorübergehende Strategie in Erwartung einer klareren Marktrichtung erfolgen.

F: Was ist der Unterschied zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beim Handel?

A: Eine offene Handelsposition liegt dann vor, wenn ein Anleger einen aktiven Handel auf dem Markt betreibt, d. h. er hat seine Position noch nicht geschlossen. Eine geschlossene Position hingegen liegt dann vor, wenn ein Anleger seinen Handel durch den Verkauf oder Rückkauf der von ihm gekauften oder verkauften Vermögenswerte beendet hat.

F: Was sind marktneutrale Long-Short-Hedgefonds?

A: Hierbei handelt es sich um Investmentfonds, die sowohl Long- als auch Short-Positionen nutzen, um Marktineffizienzen auszunutzen und gleichzeitig das Gesamtmarktrisiko zu reduzieren. Diese Fonds verwenden häufig die risikofreie Rendite als Benchmark, da sie sich nicht auf die Marktrichtung, sondern auf die relative Vermögensentwicklung konzentrieren.

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