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Trading strategien

Schwellenländer im Jahr 2024: Risiken und Chancen für Anleger

Schwellenländer: Eine Karte mit Länderflaggen, die Schwellenländer repräsentieren.

Schwellenländer rücken für Anleger auf der Suche nach hohen Renditen immer stärker in den Fokus, doch welche Risiken und Chancen ergeben sich im Jahr 2024? Im Folgenden untersuchen wir, welche Länder im Jahr 2024 als Schwellenländer gelten und welche Chancen und Herausforderungen sich mit Investitionen in diesen dynamischen Volkswirtschaften ergeben.

Was sind Schwellenländer?

Schwellenländer, auch Entwicklungsländer genannt, sind in den letzten Jahren zu einem heißen Thema geworden. Während sich die Weltwirtschaft verändert und weiterentwickelt, werden diese Länder zunehmend als wichtige Akteure für die Zukunft des internationalen Handels und der internationalen Investitionen betrachtet. Aber was genau sind Schwellenländer und warum sind sie so wichtig? Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Volkswirtschaften, die sich im Wachstum und in der Modernisierung befinden, aber noch nicht vollständig entwickelt sind. Dies kann eine breite Palette von Ländern und Regionen umfassen, von China und Indien bis hin zu Teilen Lateinamerikas und Afrikas, wie wir weiter unten sehen werden. Trotz der Herausforderungen und Risiken, die mit Investitionen in diese Märkte verbunden sind, glauben viele Experten, dass sie in den kommenden Jahren ein enormes Wachstums- und Renditepotenzial bieten.

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Merkmale der Schwellenländer

Zu den gemeinsamen Merkmalen der Schwellenländer gehören:

  1. Starkes Wirtschaftswachstum: Diese Märkte zeichnen sich durch hohe Wirtschaftswachstumsraten aus, die auf Faktoren wie eine wachsende Mittelschicht, expandierende Verbrauchermärkte und steigende Investitionen in die Infrastruktur zurückzuführen sind. Dieses Wachstum wird häufig durch eine starke Binnennachfrage, exportorientierte Industrien und eine günstige Regierungspolitik vorangetrieben.
  2. Hohes Pro-Kopf-Einkommen: Das Pro-Kopf-Einkommen ist in diesen Märkten normalerweise niedriger als in entwickelten Märkten, steigt aber schnell. Wenn die Wirtschaft wächst und mehr Menschen in den Arbeitsmarkt eintreten, steigen die Einkommen, was zu einem höheren Lebensstandard und erhöhtem Konsum führt.
  3. Liquide Aktien- und [schulden](/blog/trading-terms/ schulden/)-Märkte: Sie verfügen häufig über gut entwickelte Aktien- und schulden, die für ausländische Investoren zunehmend zugänglich sind. Dies ermöglicht es den Unternehmen, Kapital für die Finanzierung ihres Wachstums aufzunehmen, und den Investoren, ihre Portfolios zu diversifizieren und von höheren Renditen zu profitieren.
  4. Zugänglichkeit für ausländische Investoren: Sie sind für Investoren oft aufgrund ihres hohen Wachstumspotenzials und der relativ niedrigen Arbeitskosten attraktiv. In den letzten Jahren haben viele Schwellenländer ihre Investitionsvorschriften liberalisiert, was ausländischen Investoren den Zugang zu ihren Märkten erleichtert.
  5. Verlässliches Regulierungssystem: Entwicklungsmärkte mit einem verlässlichen Regulierungssystem sind für Investoren attraktiver, da sie ein stabiles Geschäftsumfeld bieten. Transparente, vorhersehbare und konsequent durchgesetzte Vorschriften tragen dazu bei, Risiken zu verringern und Investitionen zu fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Schwellenländer alle diese Merkmale aufweisen und dass es erhebliche Unterschiede in Bezug auf wirtschaftliche und politische Stabilität, Marktgröße und Wachstumspotenzial geben kann. Darüber hinaus können sich die Merkmale dieser Märkte im Laufe der Zeit ändern, da sich diese Volkswirtschaften weiterentwickeln und reifen.

Risiken und Chancen der Schwellenländer

Seriennummer Risiken Chancen
1. Politische Instabilität: Sie können anfälliger für politische Instabilität sein als entwickelte Märkte. Diese Instabilität kann sich in Form von Änderungen der Regierungspolitik, politischen Unruhen oder Bürgerkriegen äußern. Politische Instabilität kann zu Unsicherheit und Störungen des Geschäftsbetriebs führen, was sich negativ auf Investitionen auswirken kann. Große und wachsende Verbrauchermärkte: Sie verfügen häufig über große Bevölkerungen und eine wachsende Mittelschicht mit steigender Kaufkraft. Dies kann zu einer erheblichen Nachfrage nach Konsumgütern und -dienstleistungen führen, darunter Automobile, Elektronik und Finanzprodukte.
2. Inländische Infrastrukturprobleme: Die Infrastruktur ist möglicherweise unterentwickelt, was schlechte Straßen, eine unzureichende Stromversorgung und einen begrenzten Zugang zu Technologie einschließt. Diese Probleme können es Unternehmen erschweren, effizient zu arbeiten, was sich auf Gewinne und Aktienkurse auswirken kann. Reichhaltige natürliche Ressourcen: Viele Schwellenländer verfügen über reichhaltige natürliche Ressourcen, darunter Öl, Gas, Mineralien und landwirtschaftliche Produkte. Dies kann für Anleger Gelegenheiten schaffen, in Sektoren wie Energie, Bergbau und Landwirtschaft zu investieren.
3. Währungsvolatilität: Währungen von Schwellenländer können volatiler sein als Leitwährungen wie der US-Dollar, der Euro oder der Yen. Faktoren wie Inflation, Handelsungleichgewichte und Zinsänderungen können zu starken Währungsschwankungen führen. Dies kann Risiken für Anleger mit sich bringen, die in diesen Währungen denominierte Anlagen halten. Zugang zu unterbewerteten Vermögenswerten: Sie bieten möglicherweise Zugang zu unterbewerteten Vermögenswerten wie Aktien, anleihen und Immobilien. Dies kann für Anleger Gelegenheiten schaffen, von niedrigen Bewertungen und potenziellem Wachstum zu profitieren.
4. Liquides Eigenkapital: Schwellenländer können auch weniger liquide Aktienmärkte haben, was für Anleger, die Wertpapiere schnell kaufen oder verkaufen müssen, eine Herausforderung darstellen kann. Dies kann zu Preisschwankungen und Schwierigkeiten bei der Suche nach Käufern oder Verkäufern führen. Technologische Innovation: Schwellenländer entwickeln sich zunehmend zu Zentren technologischer Innovation, insbesondere in Bereichen wie Fintech, Biotech und künstliche Intelligenz. Dies kann für Anleger Möglichkeiten schaffen, an neuen und innovativen Sektoren teilzunehmen.

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Welche Länder gelten im Jahr 2024 als Schwellenländer?

Im Jahr 2024 gehören Brasilien, die Türkei, Russland, Indien und China zu den Ländern, die ein schnelles Wirtschaftswachstum und eine schnelle Entwicklung verzeichnen. Es gibt auch andere Schwellenländer wie Bahrain, Saudi-Arabien, Iran, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Oman und den Irak, die reich an Ölexporten sind. Viele dieser Länder sind jedoch für ihr Wirtschaftswachstum stark von ihrer Ölindustrie abhängig und legen wenig Wert auf die Diversifizierung ihrer Volkswirtschaften. Infolgedessen könnte ein Rückgang der Ölpreise ihre Volkswirtschaften erheblich beeinträchtigen und die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wachstum des privaten Sektors behindern.

Mehrere andere Schwellenländer liegen in Osteuropa, insbesondere in der ehemaligen Sowjetunion. Zu diesen Ländern gehören Lettland, Rumänien, Bulgarien, die Tschechische Republik, Ungarn, Slowenien und die Slowakei. Aufgrund ihrer Erfahrungen unter dem Kommunismus sind diese Länder wirtschaftlich nicht so weit entwickelt wie ihre westeuropäischen Pendants und arbeiten noch immer an der Verbesserung ihrer Wirtschaft. Die Europäische Union konzentriert sich jedoch darauf, wirtschaftliche Gerechtigkeit und Wachstum in allen europäischen Ländern zu fördern, einschließlich derer, die einst Teil der Sowjetunion waren. Dies sollte dazu beitragen, die Wirtschaftsaussichten und die Lebensqualität in diesen Ländern im Laufe der Zeit zu verbessern. Darüber hinaus ist Kasachstan ein weiteres Schwellenland, das einst Teil der Sowjetunion war, aber in Zentralasien und nicht in Europa liegt.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Schwellenländer in verschiedenen Teilen der Welt, wie etwa Afrika (darunter Algerien, Tunesien, Marokko und Südafrika), Südasien (darunter Indonesien, Sri Lanka und Bangladesch), Südamerika (darunter Argentinien, Chile und Kolumbien) und die Südpazifikregion. Diese Länder verzeichnen ein rasantes Wirtschaftswachstum und eine rasante Entwicklung und arbeiten daran, ihre Wirtschaft durch verschiedene Maßnahmen wie Infrastrukturentwicklung, Auslandsinvestitionen und Schaffung von Arbeitsplätzen zu verbessern. Daher werden diese Schwellenländer im Laufe der Zeit wahrscheinlich eine immer wichtigere Rolle in der Weltwirtschaft spielen.

Ist die Investition in Schwellenländer eine sinnvolle Option?

Im Jahr 2024 könnten die Schwellenländer aus mehreren Gründen für globale Investoren attraktiver werden:

  • Es wird erwartet, dass China einen wachstumsfreundlicheren Ansatz verfolgt: Der Schwerpunkt wird von den Sicherheits- und sozialen Stabilitätszielen, die in den letzten zwei Jahren im Vordergrund standen, abgelenkt. Laut den Ökonomen von Morgan Stanley wird dieser Kurswechsel der wirtschaftlichen Entwicklung Vorrang einräumen, was das Wachstum im Land ankurbeln könnte. Darüber hinaus hat China vor kurzem seine Null-COVID-Politik beendet, und infolgedessen wird erwartet, dass die Wirtschaft vollständig wieder geöffnet wird, was zu einer Erholung des privaten Konsums führen wird. Dies wiederum könnte Chinas inflationsbereinigtes BIP Wachstum deutlich ankurbeln. Es ist wichtig anzumerken, dass China im Vergleich zu den meisten westlichen Ländern eine andere politische Reaktion auf COVID-19 verfolgt hat, was bedeutet, dass es weder eine hohe Inflation noch steigende Zinssätze erlebt. Dies gibt Peking Spielraum, erhebliche Konjunkturmaßnahmen umzusetzen, die die Wirtschaft weiter stärken könnten. Insgesamt könnten diese Faktoren Schwellenländer wie China im Jahr 2024 zu einer attraktiveren Anlagemöglichkeit für globale Investoren machen.
  • Ein möglicher Höhepunkt der Stärke des US-Dollars: Da der Zinserhöhungszyklus der Federal Reserve sich seinem Ende nähert, könnte der Dollar etwas von seiner Dynamik verlieren. Gleichzeitig könnte sich das Wirtschaftswachstum außerhalb der USA verbessern, was andere Währungen vergleichsweise attraktiver macht. Dies könnte zu einer relativen Aufwertung der Währungen der Schwellenländer führen und sie für Investoren attraktiver machen. Darüber hinaus könnten Rohstoffe exportierende Länder in Regionen wie Lateinamerika von steigenden Rohstoffpreisen aufgrund der gestiegenen globalen Nachfrage profitieren. Infolgedessen könnten Schwellenländer mit bedeutenden Rohstoffexporten einen Aufschwung ihrer Wirtschaft erleben, was sie zu attraktiveren Anlagemöglichkeiten machen könnte.
  • Verschiebung der globalen Handelsbeziehungen: Während die Beziehungen zwischen den USA und China weiterhin kompliziert sind, könnte die Neuorganisation strategischer Lieferketten neue Chancen für andere Schwellenländer als China schaffen. Morgan Stanley prognostiziert, dass in den Bereichen Konsum- und Industriegüter neue Handelsbeziehungen zwischen den USA und Schwellenländer wie Indien, Lateinamerika und nicht mit China verbundenen Ländern in Südostasien entstehen könnten. Diese neuen Beziehungen könnten Anlagemöglichkeiten für globale Investoren schaffen. Darüber hinaus wird erwartet, dass China seine Bemühungen um eine wirtschaftliche Integration mit einigen dieser Länder fortsetzt und dabei auf Initiativen wie dem Belt and Road-Infrastrukturprogramm aufbaut. Dies könnte die Anlagemöglichkeiten in Schwellenländer, die starke wirtschaftliche Beziehungen zu China haben, weiter verbessern. Insgesamt könnten die Neuorganisation strategischer Lieferketten und die Entwicklung neuer Handelsbeziehungen Schwellenländer außerhalb Chinas im Jahr 2024 für globale Investoren attraktiver machen.

Wie handelt man mit CFDs?

CFDs (Contracts for Difference) können zum Handel in Schwellenländer verwendet werden und bieten eine Alternative zu traditionellen Börsen-Investitionen. Hier sind die zu befolgenden Schritte:

  1. Wählen Sie einen CFD-Broker, der den Handel auf Schwellenländer anbietet: Es ist wichtig, einen seriösen und regulierten Broker mit wettbewerbsfähigen Gebühren und einer benutzerfreundlichen Handelsplattform auszuwählen.
  1. Entscheiden Sie sich für den Schwellenländer, auf dem Sie handeln möchten: Informieren Sie sich über die wirtschaftliche und politische Lage des Landes, um die Risiken und Chancen zu verstehen.
  2. Bestimmen Sie Ihre Handelsstrategie: Planen Sie, long oder short auf dem Markt zu gehen? Wie hoch ist Ihre Risikobereitschaft? Was ist Ihr Zielgewinn oder stop loss- Niveau?
  3. Eröffnen Sie ein Handelskonto bei Ihrem ausgewählten CFD-Broker und zahlen Sie Geld ein.
  4. Beginnen Sie mit dem Handel auf dem Schwellenländer Ihrer Wahl, indem Sie auf der Grundlage Ihrer Handelsstrategie CFDs kaufen oder verkaufen: Beobachten Sie den Markt regelmäßig, um Möglichkeiten für profitable Handelsgeschäfte zu erkennen.

Abschluss

Die Schwellenländer im Jahr 2024 bergen für Anleger sowohl Risiken als auch Chancen. Trotz der damit verbundenen Risiken können diese Märkte eine einzigartige Chance für Anleger bieten, die höhere Renditen und Diversifizierung anstreben. Mit sorgfältiger Recherche und einem soliden Handelsplan können Anleger die potenziellen Chancen nutzen, die diese Märkte zu bieten haben.

Wenn Sie am Handel mit Schwellenländer interessiert sind, beginnen Sie mit der Recherche der Länder und Märkte, die Sie interessieren, und wählen Sie einen seriösen und regulierten CFD-Broker wie Skilling, der Ihre Trades abwickelt. Behalten Sie die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen im Auge und stellen Sie immer sicher, dass Sie über eine solide Risikomanagement- Strategie verfügen.

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit garantiert oder prognostiziert die zukünftige Wertentwicklung nicht. Dieser Artikel dient lediglich allgemeinen Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.

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