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CFDs bergen ein hohes Risiko schnellen Geldverlusts aufgrund von Hebelwirkung. 71% der Konten verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Verstehen Sie CFDs und bewerten Sie Ihr Risiko.

CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, durch Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 76% der Privatkunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten in Betracht ziehen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Trading tools und indikatoren

Order block: Bedeutung im Handel


                Order blocks: Eine Gruppe von Menschen versammelte sich vor einem Handelsraum

Sind Ihnen schon einmal große Preisbewegungen aufgefallen, die unvorhersehbar zu sein scheinen? Oder haben Sie sich jemals über signifikante Preisniveaus gewundert, bei denen sich Trends scheinbar umkehren, was zu Verwirrung und Unsicherheit bei Ihrem Handel führt? Wenn ja, dann könnte das Verständnis von Orderblöcken der Schlüssel dazu sein, wertvolle Einblicke in das Marktverhalten zu gewinnen und Ihre Handelsleistung zu verbessern.

Was ist Ihr Handelsstil?

Unabhängig vom Spielfeld ist die Kenntnis Ihres Stils der erste Schritt zum Erfolg.

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Was ist eine Ordersperre im Handel?

Im Handel bezieht sich ein Orderblock auf einen bestimmten Bereich auf einem Preisdiagramm, in dem erhebliche Kauf- oder Verkaufsaktivitäten stattgefunden haben. Schauen wir uns ein Beispiel an, um es besser zu verstehen.

Stellen Sie sich vor, Sie analysieren einen Aktienchart und bemerken einen starken Anstieg des Volumens, begleitet von einer starken Aufwärtsbewegung des Preises. Dies deutet auf einen Anstieg des Kaufinteresses hin, der zur Bildung einer Ordersperre führt.

Innerhalb dieses Orderblocks können Sie sehen, dass die Preisbewegung vorübergehend pausiert oder sich umkehrt, bevor sie ihren Aufwärtstrend fortsetzt. Die Konsolidierungsphase innerhalb des Orderblocks stellt eine Phase der Akkumulation oder Verteilung dar, in der Marktteilnehmer aktiv ihre Orders platzieren.

Händler achten häufig auf diese Orderblöcke, da sie in Zukunft als Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus fungieren können. Wenn der Preis beispielsweise wieder auf das Orderblock-Niveau zurückfällt, kann dies Käufer anlocken, die die anfängliche Bewegung verpasst haben, was zu einem Anstieg oder einer Preisumkehr führt.

Durch die Identifizierung von Orderblöcken können Händler potenzielle Interessenbereiche für die Eingabe von Trades, die Festlegung von Stop-Loss-Orders oder die Festlegung von Gewinnzielen vorhersehen. Allerdings ist es wichtig, die Orderblockanalyse mit anderen technischen Indikatoren und Analysetechniken zu kombinieren, um Handelsentscheidungen zu validieren.

Bedenken Sie, dass Ordersperren subjektiv sind und je nach Perspektive und Zeitrahmen des Händlers variieren können. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Orderblockanalyse mit einer umfassenden Handelsstrategie anzugehen.

Was Sie beim Handel mit Orderblöcken beachten sollten

  1. Auftragsblöcke identifizieren: Suchen Sie im Diagramm nach Bereichen, in denen der Preis deutliche Anzeichen einer Umkehr oder Konsolidierung zeigt.
  2. Mit anderen Indikatoren bestätigen: Verwenden Sie zusätzliche technische Indikatoren wie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, Trendlinien oder gleitende Durchschnitte, um den Orderblock zu validieren.
  3. Marktbias bestimmen: Bewerten Sie die allgemeine Marktstimmung, um zu bestimmen, ob in die Richtung des Orderblocks oder dagegen gehandelt werden soll.
  4. Planen Sie Ihren Einstieg: Warten Sie auf ein Bestätigungssignal, z. B. einen Ausbruch oder einen Pullback, abhängig von der von Ihnen verwendeten Handelsstrategie.
  5. Stop-Loss- und Take-Profit-Level festlegen: Platzieren Sie Ihre Stop-Loss-Order jeweils unterhalb bzw. oberhalb des Orderblocks, um das Risiko zu verwalten. Legen Sie Ihren Take-Profit basierend auf Ihrem gewünschten Risiko-Ertrags-Verhältnis fest.
  6. Verwalten Sie Ihren Handel: Überwachen Sie die Preisbewegungen und passen Sie Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Werte an, während der Handel fortschreitet.

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Warum sind Ordersperren für Händler wichtig?

Ordersperren sind für Händler aus mehreren Gründen wichtig, von denen einige im Folgenden aufgeführt sind:

  • Unterstützung und Widerstand: Sie fungieren häufig als wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus in Preisdiagrammen. Händler können diese Niveaus nutzen, um potenzielle Bereiche zu identifizieren, in denen sich der Preis umkehren oder konsolidieren könnte. Durch das Verständnis von Orderblöcken können Händler wichtige Ebenen vorhersehen, bei denen Kauf- oder Verkaufsdruck auftreten kann.
  • Liquiditätszonen: Sie repräsentieren Bereiche mit hoher Liquidität auf dem Markt. Dies bedeutet, dass innerhalb dieser Blöcke eine große Anzahl von Aufträgen ausgeführt wurde, was auf eine erhebliche Handelsaktivität hinweist. Händler achten auf Orderblöcke, weil sie Aufschluss darüber geben können, wo Marktteilnehmer ihre Orders platziert haben, was zu möglichen Preisreaktionen führen kann, wenn der Preis diese Niveaus erneut erreicht.
  • Entscheidungspunkte: Sie dienen als Entscheidungspunkte für Händler. Wenn sich der Preis einem Orderblock nähert, können Händler die Marktdynamik beurteilen und fundierte Handelsentscheidungen treffen. Wenn der Preis beispielsweise Anzeichen einer Ablehnung oder Bestätigung rund um einen Orderblock zeigt, können Händler ihre Strategien entsprechend anpassen, z. B. Trades eingehen oder verlassen, Stop-Loss-Orders platzieren oder Gewinne mitnehmen.
  • Zusammenfluss mit anderen Analysen: Sie können in Kombination mit anderen technischen Analysetools und Indikatoren verwendet werden, um Handelsentscheidungen zu stärken. Händler suchen möglicherweise nach einem Zusammenfluss zwischen einem Orderblock und anderen Faktoren, wie z. B. Trendlinien, gleitenden Durchschnitten oder Fibonacci Levels, um die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Trades zu erhöhen.
  • Preisgedächtnis: Sie können auch ein Preisgedächtnis aufweisen, was bedeutet, dass der Markt dazu neigt, sich an frühere Konsolidierungs- oder Umkehrniveaus zu erinnern. Händler beobachten dieses Phänomen und nutzen Orderblöcke, um mögliche zukünftige Preisreaktionen abzuschätzen. Wenn der Preis auf einen Orderblock zurückfällt, kann dies Händler anlocken, die die anfängliche Bewegung verpasst haben, was zu einem Anstieg oder einer Umkehr des Preises führt.

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit garantiert oder prognostiziert die zukünftige Wertentwicklung nicht. Dieser Artikel dient lediglich allgemeinen Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.

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