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Aktienhandel

Vorzugsaktien: Was sind sie?

Vorzugsaktien: Personen vor einem großen Bildschirm, auf denen Informationen zu Vorzugsaktien

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Vorzugsaktien um eine Art von Wertpapier, bei dem Aktionäre bei der Dividendenzahlung oder im Falle einer Firmenliquidation gegenüber Stammaktionären bevorzugt behandelt werden. Wird eine Firma beispielsweise liquidiert, haben die Vorzugsaktionäre normalerweise Vorrang vor den Stammaktionären bei der Inanspruchnahme der verbleibenden Vermögenswerte, wodurch sichergestellt wird, dass sie ihren Anteil vor den Stammaktionären erhalten. Lassen Sie uns näher darauf eingehen.

Was sind Vorzugsaktien?

Vorzugsaktien repräsentieren das Eigentum an einem Unternehmen und sind eine Art von Aktien, die den Aktionären vor den Stammaktionären Dividenden auszahlt. Im Gegensatz zu Stammaktien bieten sie kein Stimmrecht und werden oft als eine Art Hybrid zwischen Aktien und Anleihen angesehen. Sie werden normalerweise zu einem festen Preis ausgegeben und können über einen Makler oder Finanzberater erworben werden. Die meisten Unternehmen, die diese Aktien ausgeben, sind normalerweise größer und haben eine solide finanzielle Erfolgsbilanz. Beispiele für Unternehmen, die Vorzugsaktien ausgeben, sind unter anderem Bank of America (BAC.US), General Electric (GE.US) und JPMorgan Chase (JPM.US).

Stammaktien unterscheiden sich von Vorzugsaktien dadurch, dass sie typischerweise Stimmrechte gewähren, über das Potenzial für eine Wertsteigerung verfügen, Dividenden zahlen können (oder nicht), bei der Liquidation eine geringere Priorität beim Erhalt von Dividenden und Vermögenswerten haben und allgemein als risikoreicher gelten, jedoch ein höheres Renditepotenzial bieten.

Arten von Vorzugsaktien

Es gibt verschiedene Arten von Vorzugsaktien, die jeweils unterschiedliche Merkmale und Vorteile bieten. Hier einige Beispiele:

  1. Kumulative Vorzugsaktien: Diese Aktien ermöglichen die Ansammlung verpasster Dividendenzahlungen und müssen in der Zukunft eingezahlt werden, bevor Stammaktionäre Dividenden erhalten.
  2. Nicht kumulative Vorzugsaktien: Anders als bei kumulativen Aktien werden versäumte Dividendenzahlungen nicht kumuliert und müssen auch nicht in der Zukunft nachgezahlt werden.
  3. Umwandelbare Vorzugsaktien: Diese Aktien können nach Wahl des Aktionärs in eine vorher festgelegte Anzahl Stammaktien umgewandelt werden. Dies bietet die Chance einer potenziellen Wertsteigerung.
  4. Kündigbare Vorzugsaktien: Das emittierende Unternehmen hat das Recht, diese Aktien zu einem bestimmten Preis und Datum zurückzukaufen. Dies bietet dem Unternehmen Flexibilität, kann jedoch für die Anleger nachteilig sein.
  5. Vorzugsaktien mit variablem Zinssatz: Diese Aktien haben variable Dividendensätze, die sich an Änderungen eines Referenzzinssatzes wie beispielsweise dem Leitzins oder dem Treasury-Satz anpassen.
  6. Gewinnberechtigte Vorzugsaktien: Aktionäre von gewinnberechtigten Vorzugsaktien haben das Recht, über den Festbetrag hinaus zusätzliche Dividenden zu erhalten, wenn das Unternehmen bestimmte Gewinngrenzen überschreitet.
  7. Unbefristete Vorzugsaktien: Diese Aktien haben kein Fälligkeitsdatum und sind auf unbestimmte Zeit gültig. Sie zahlen in der Regel feste Dividenden.

Warum ist es für Händler wichtig?

Vorzugsaktien könnten für Händler aus mehreren Gründen wichtig sein:

  1. Dividendenpriorität: Vorzugsaktionäre haben Vorrang bei der Dividendenausschüttung. Sie haben Anspruch auf Dividenden vor Stammaktionären, was für Händler, die auf Dividendenzahlungen angewiesen sind, eine stetige Einnahmequelle darstellen kann.
  2. Kapitalerhalt: Sie bieten im Allgemeinen mehr Stabilität als Stammaktien. Sie haben eine feste Dividendenrate und einen höheren Anspruch auf das Vermögen des Unternehmens im Falle einer Liquidation. Dies könnte für Anleger attraktiv sein, die nach Anlagen mit geringerem Risiko und potenziellem Kapitalerhalt suchen.
  3. Umwandlungspotenzial: Einige Arten von Vorzugsaktien, wie z. B. Wandelvorzugsaktien, können auf Wunsch des Aktionärs in Stammaktien umgewandelt werden. Dies bietet den Händlern das Potenzial für eine Kapitalsteigerung, wenn der Wert der zugrunde liegenden Stammaktien steigt.
  4. Zinssensitivität: Vorzugsaktien mit variablem Zinssatz könnten für Anleger interessant sein, die von Zinsschwankungen profitieren möchten. Diese Aktien haben variable Dividendensätze, die sich je nach Änderung der Referenzzinssätze anpassen und bei steigenden Zinsen die Chance auf potenzielle Gewinne bieten.
  5. Diversifikation: Die Aufnahme von Vorzugsaktien in das Portfolio eines Händlers könnte dazu beitragen, seine Bestände zu diversifizieren. Durch das Hinzufügen einer anderen Anlageklasse könnten Händler möglicherweise das Risiko reduzieren und eine ausgewogene Anlagestrategie erreichen.
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Damit Sie mit dem Handel bei uns beginnen können, haben wir für Sie eine Reihe von Schritten skizziert:

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  2. Wählen und suchen Sie nach Ihren Lieblingsaktien für den CFD-Handel.
  3. Wählen Sie die Option „Kaufen“, um eine Long-Position einzugehen, oder die Option „Verkaufen“, um eine Short-Position bei der gewünschten Aktie einzugehen und mit CFDs zu handeln.
  4. Bestimmen Sie Ihre Positionsgröße und implementieren Sie entsprechende Risikomanagement-Strategien.
  5. Eröffnen Sie schließlich Ihre Position und überwachen Sie ihren Verlauf genau.

Die wertentwicklung in der vergangenheit ist keine garantie oder vorhersage für die zukünftige wertentwicklung. Dieser artikel dient der allgemeinen information und stellt keine anlageberatung dar. Bitte beachten sie, dass Skilling derzeit nur CFDs anbietet.

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